Google Workspace for Education Plus für Bildungseinrichtungen
Schule Remigen-Mönthal
Gemeinsam mit Gábor Kertész vermittelte Michael Lutz in drei Trainingseinheiten die Grundlagen der Arbeit mit der Lernplattform. Die Lehrpersonen schlüpften dabei sowohl in die Rollen der Schülerinnen und Schüler als auch in ihre eigenen.
Session 1 beinhaltete die Inbetriebnahme und Einrichtung des Chromebooks und des LehrerOffice. Besonderes Augenmerk wurde auf die Zwei-Faktor-Authentifizierung gelegt. Es folgten die Apps Drive, Gmail und Kalender. Die Lehrkräfte lernten, wie sie ihre alten Dateien und Ordner in die Cloud verschieben und dort neue Dokumente erstellen, freigeben, bearbeiten und kommentieren können.
Voreingestellte Lesezeichen erleichterten das Auffinden von Apps und Websites. Ein Formular «Fragen/Unklarheiten» bot die Möglichkeit, Dinge, die noch nicht funktionierten, oder Fragen festzuhalten. Diese wurden im nächsten Workshop behandelt.
In Session 2 ging es um Meet und Google Classroom mit dem Fokus auf Datenschutz. Zukünftige Kurse und Aufgaben im Entwurfsmodus wurden erstellt und Einladungen an Studenten verschickt. Session 3 konzentrierte sich auf die überprüfung von Google Classroom. Darüber hinaus wurde der Anwendungsfall des Fernunterrichts durchgespielt. Neu hinzugekommen sind Flippity, Eduprotocols und Anton. Neben den technischen und benutzerbezogenen Feinheiten konzentrierten sich die Teilnehmenden auf Pädagogik und Methodik.
Die verschiedenen Lerneinheiten wurden über mehrere Monate verteilt, damit die Lehrkräfte die Aufgaben umsetzen und neue Dinge ausprobieren konnten. Fragen wurden per E-Mail beantwortet oder in der nächsten Sitzung besprochen. Für alle Sitzungen wurden ausführliche Kursmaterialien zur Verfügung gestellt. Diese sind weiterhin in einem Google Classroom-Kurs in der Schule Remigen verfügbar.
Darüber hinaus wurde eine Tutorial-Website mit Google Sites erstellt, die Links zu Google Workspace-Schulungen enthält und dem pädagogischen ICT-Verantwortlichen übergeben wurde. Tipps und Tricks können so in Zukunft integriert werden.
